COBURG

Weltkrebstag am 4. Februar als Anlass für Telefon-Hotlines

Das Motto des diesjährigen Weltkrebstages, der jedes Jahr am 4. Februar begangen wird, lautet „Versorgungslücken schließen“. Das Regiomed Klinikum Coburg hat dazu vier Telefon-Hotlines zu unterschiedlichen Themengebieten organisiert. Im Zeitraum von jeweils 14 bis 16 Uhr haben Betroffene und Interessierte die Möglichkeit, sich zu informieren und beraten zu lassen. Die Rufnummer für die Hotlines ist jeweils Tel. (09561) 22-7770.

• Dienstag, 31. Januar, Casemanagement – sektorenweite Begleitung der Krebspatienten.

• Mittwoch, 1. Februar, Sozialdienst – Regelung finanzieller wie rechtlicher Fragestellungen, Infos zu Pflegeheimen, Rehabilitationsmöglichkeiten

• Donnerstag, 2. Februar, Psychoonkologie – psychologische Betreuung während der Krebstherapie

• Freitag, 3. Februar, Ernährungstherapie, Bewegungstherapie – Tipps zur Ernährung und Bewegung bei Krebserkrankungen.

Das Onkologische Zentrum am Regiomed Klinikum Coburg, so heißt es in der Pressemitteilung, setze sich seit vielen Jahren dafür ein, dass Betroffene eine umfassende und bestmögliche Behandlung erhalten. Zudem habe das Onkologische Zentrum als Regiomed-weite Einrichtung auch in den benachbarten Landkreisen den Zugang zu Behandlung und Therapieangeboten erleichtert und schließe damit Versorgungslücken für Krebspatienten und Angehörige.

Anders als nicht-zertifizierte Krankenhäuser sei das Onkologische Zentrum in Coburg jedes Jahr gefordert, Auskunft über Qualität beziehungsweise Quantität von Krebsbehandlungen wie zum Beispiel operative Eingriffe, Gabe von Chemotherapien oder Bestrahlungen auch in Relation zu den Patientendaten zu geben. Ebenso werde die übergreifende Zusammenarbeit aus mehreren Fachrichtungen und Berufsgruppen im Zertifizierungsprozess überprüft, um eine umfassende Betrachtung der Erkrankung zu garantieren. Hierfür halte das Onkologische Zentrum am Klinikum Coburg regelmäßige Tumorkonferenzen ab.

Neben der rein medizinischen Behandlung seien am Regiomed Klinikum Coburg auch andere Versorgungsstrukturen in die Behandlung mit eingebunden, etwa die psychoonkologische Betreuung, das Casemanagement, das zentrales Studienmanagement und die Tumordokumentation. (red)

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