
Mit Bauteilen für Windkraftanlagen verließ ein fünf Meter breiter und 40 Meter langer Mega-Brummi am späten Montagabend den Hafen im oberfränkischen Bamberg. Etwa drei bis vier Tage wird der Schwertransport unterwegs sein, um die 170 Kilometer bis zu seinem Ziel in Thüringen zu erreichen. 136 Tonnen gilt es durch enge Fahrbahnen und Kreisverkehre zu manövrieren.
Das erste Nadelöhr gab es gleich in Bamberg. So musste der Transport an der Kreuzung zur Kronacherstraße rückwärts auf den Berliner Ring geschoben werden. Immer wieder musste der Transport vorbei an Hindernissen wie Ampelanlagen oder Verkehrsschildern manövriert werden. Auch der Würgauer Berg an der B22 wurde mit seinen Serpentinen eine Herausforderung für den Transport, hier rollte der Schwertransport nur sehr langsam nach oben.
In Kasendorf machte dem Lastwagenfahrer und dem Transportleiter wiederum die enge Bebauung Probleme. In einer Engstelle blieben dem Transporter links und rechts nur Zentimeter zu den Hauswänden Platz. Sein Tagesziel kurz nach dem Ort Krumme Fohre erreichte der Transport aber planmäßig. Transporte wie diese werden vorwiegend in der Nacht durchgeführt, wenn mit geringem Verkehr zu rechnen ist. (news5)
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