
Ich sehe das Virus als Bedrohung, weil ich persönlich die Folgen gesehen habe. Weil ich sehe, wie Menschen schwer krank werden, und auch sterben, und schlimme Folgen davontragen.
Ich sehe es auch als Bedrohung, weil unsere Gesellschaft immer weiter auseinanderdriftet. Ich sehe Menschen, die keine Empathie mehr haben oder sie nie hatten, denen ihr Drang nach „Normalität” stärker ist als alles andere. Die dafür buchstäblich über Leichen gehen, da ihnen egal ist, wer dafür krank wird und stirbt. Hauptsache, sie müssen ihr Leben nicht einschränken. Ich sehe den Egoismus als die größte Bedrohung, denn das Virus fühlt sich in egoistischen Menschenmassen wohl.
Wir müssen alle zusammenhalten, um diese Pandemie zu beenden. Wir müssen uns als ein Ganzes sehen, dann schaffen wir es und überstehen es gemeinsam. Jacqueline Trütschel
Rückblick
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