
Markus Häggberg schreibt augenzwinkernd ein Corona-Tagebuch. Heute geht es um kosmische Vorgänge und ihre Auswirkungen. Und ob etwas Kleines nicht manchmal größere Folgen hat, als weltbewegende Ereignisse, die ein Wissenschaftler vorhersagt.
„Liebes Corona-Tagebuch,
Timo ist ziemlich nüchtern. Temperatur gleichbleibend. Und das, obwohl eine liebe Freundin ihm jetzt die Augen zu öffnen versuchte. Für die kosmischen Vorgänge und die Auswirkungen auf das Große und Ganze.
Da rollt was auf uns zu. Es steht uns sogar unmittelbar bevor. Ein anerkannter Wissenschaftler meint nämlich, dass es einen „Polsprung“ geben und die Konsequenzen unabsehbar sein werden. Es soll zu Anomalien kommen und ganz nebenbei würde sich die Erde auch reinigen.
Es käme quasi zu regelrechten Ausleitungen und außerdem zu psychischen Auffälligkeiten. Die Menschen sollen reifer und weiser werden. Manchen stünde sogar Hellsichtigkeit bevor und was dann bei dem Polsprung ausbricht, werde entweder der ewige Weltfriede oder ein kurzer Atomkrieg sein. Na jedenfalls etwas ganz bemerkenswertes.
Liebes Corona-Tagebuch, den Timo beeindruckt der kommende Polsprung mit all seinen umwerfenden Dimensionen nicht sehr. Er ist noch bei der Frage, wie das mit Ullas Eisprung war. Dessen Dimensionen findet er heute – nüchtern betrachtet – noch bemerkenswert genug. Schon an jedem Ersten im Monat.
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