
Markus Häggberg schreibt augenzwinkernd ein Corona-Tagebuch. Heute wird wieder eine weitere negative Folge der Pandemie beleuchtet. Und niemand geringeres als Geheimagent James Bond spielt da ein Rolle. Und sogar die Queen.
Na ja, drunter geht es bei unserem Autoren natürlich nicht.
„Liebes Corona-Tagebuch, Corona bringt sehr viel Leid über uns. Überall nur Probleme, wohin man auch schaut. Menschen sterben, Menschen haben Schmerzen.
Das Virus kennt überhaupt keine Grenzen, macht vor niemandem Halt und trifft sogar die besten unter uns. Jetzt habe ich eine neue Hiobsbotschaft gehört und sie ist erschütternd.
Das Virus kennt keine Grenzen
Man stelle sich das nur einmal vor: Beim neuen James-Bond-Film, dessen Erscheinen durch Corona nun schon zum zweiten Mal verschoben wurde, mussten tatsächliche einige Szenen nachgedreht werden.
Weil das im Film benutzte Handy des Agenten ihrer Majestät mittlerweile veraltet war.
Liebes Corona-Tagebuch, manchmal glaube ich, unsere Kultur hat der Welt nicht mehr viel zu geben.“
Rückblick
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