
Markus Häggberg schreibt augenzwinkernd ein Corona-Tagebuch. Heute geht es um das Indische Springkraut und wozu es gut ist.
„Liebes Corona-Tagebuch, habe heute mein Bewusstsein erweitern dürfen. Ich weiß, dass das ein vielversprechender Satz ist und verführerisch nach Sex, Drugs and Rock'n'Roll klingt, aber in meiner Wirklichkeit geht es nur um das Indische Springkraut und das hat verhältnismäßig wenig Rock'n'Roll.
Jahrelang habe ich es nur als Ärgernis und als Neophyte wahrgenommen, als eine Pflanze, die hier nicht hingehört und besser irgendwo am Breitengrad 20.593684 geblieben wäre. Doch seit gestern bin ich schlauer.
Die Samen sind essbar, sollten aber richtig dosiert werden
Ein unglaublich belesener Mensch erklärte mir, dass jetzt im Herbst die Samen des Springkrauts essbar seien und nussig schmeckten. Liebes Corona-Tagebuch, dachte, ich schreibe dir mal dazu, weil mir wiederum jemand schrieb, ich solle doch auch mal was von praktischem Wert mitteilen.
Bei dieser Gelegenheit sollte ich vielleicht noch loswerden, dass diese Pflanzenart bei entsprechender Dosierung auch als Brechmittel taugt. Ich danke für deine Aufmerksamkeit.“
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