
Markus Häggberg schreibt augenzwinkernd ein Corona-Tagebuch. Heute geht es um Geschenke aus der Vergangenheit.
„Liebes Corona-Tagebuch, traf Bettina in gerührtem Zustand an. Ein bisschen glücklich aufgelöst war sie auch, denn sie erhielt ein verspätetes Weihnachtsgeschenk. Es kam im Grunde doppelt zu ihr: aus ferner Gegend und aus ferner Zeit. Ihr erster fester Freund erinnerte sich an sie und an die gemeinsame Zeit in der Großstadt.
Damals, vor 40 Jahren, als man noch gemeinsam in Studentenkneipen verkehrte und schottischen Drambuie trank. Der Freund lebt jetzt an der Nordsee, und sie verschlug es an den Obermain. Nun hat er sie ausfindig gemacht und ihr einen Gruß geschickt. Einfach so und fast einen ganzen Liter. „Er schmeckt noch so wie damals“, gestand Bettina zu dem Drambuie. Liebes Corona-Tagebuch, sie gestand es sogar mit glänzenden Augen. Vielleicht werden sich die beiden mal wiedersehen.“
Rückblick
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