
„Es ist fast nicht zu glauben“, sagt Georg Klerner-Preiss und richtet seinen Blick wieder in luftige Höhe. „Das neue Nest auf dem hinteren Teil des Daches des Oesterhauses in der Neuenseer Straße war kaum befestigt, und schon kreiste der Storch darüber. Das dauerte nicht einmal zehn Minuten!“ Wenig später landete der Adebar und stakte vorsichtig auf dem Dach entlang. Ein zweiter Storch kam, beide machten es sich alsbald im neuen Nest gemütlich. Und auch die Paarung (Bild) ließ nicht lange auf sich warten. Bei der Montage des Storchennests waren viele Ehrenamtliche beteiligt, auch örtliche Firmen stellten ihre Fahrzeuge zur Verfügung.
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